BEZIEHUNGEN
ENTWICKELN!
Die erfolgreiche Gestaltung von entwicklungspolitischer In- und Auslandsarbeit verlangt die Mitwirkung der Staaten und derer Zivilgesellschaften. Der globale Süden und Norden müssen kooperieren und sich weltweit nachhaltig und partnerschaftlich unterstützen. Zusammenarbeit heißt auch, Menschen zuhören, das gegenseitige Verständnis erhöhen, Fluchtursachen erkennen und gemeinschaftlich daran arbeiten bessere Lebensrealitäten an allen Orten zu schaffen. Denn: jedes Land ist ein Entwicklungsland!
ENTWICKELN!
JEDES LAND IST EIN ENTWICKLUNGSLAND
Promotor*innen für eine Welt — entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Migrafrica ist Träger der Interkulturellen Promotor*innenstelle für den Regierungsbezirk Köln. In Kooperation mit anderen Eine-Welt-Initiativen und Migrantischen Organisationen in NRW wird der öffentliche Diskurs zu nachhaltiger Entwicklung vorangetrieben. Wir wollen insbesondere die Mehrheitsgesellschaft über Fluchtursachen, postkoloniale Strukturen und Vielfaltskompetenz aufklären. Wir beraten und vernetzen zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen, die sich in der Eine-Welt-Arbeit engagieren und initiieren Projekte und Aktionen, mit denen sie Alternativen für eine zukunftsfähige Gesellschaft aufzeigen.
Förderung von sozialem Unternehmertum im globalen Süden für die Verringerung von Fluchtursachen
Wir begleiten Gründer*innen im globalen Süden (insbesondere Uganda und Äthiopien) in ihre Selbstständigkeit. In Seminaren systematisieren wir die Ideen gemeinsam und entwickeln Geschäftspläne. Um den Erfolg der neu gegründeten Unternehmen zu sichern, bieten unsere Partnerorganisationen vor Ort auch nach Projektabschluss den Existenzgründer*innen die notwendige Beratung und Unterstützung und erstatten uns über den Verlauf Bericht.
Migrafrica ist Träger der Interkulturellen Promotor*innenstelle für den Regierungsbezirk Köln. In Kooperation mit anderen Eine-Welt-Initiativen und Migrantischen Organisationen in NRW wird der öffentliche Diskurs zu nachhaltiger Entwicklung vorangetrieben. Wir wollen insbesondere die Mehrheitsgesellschaft über Fluchtursachen, postkoloniale Strukturen und Vielfaltskompetenz aufklären. Wir beraten und vernetzen zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen, die sich in der Eine-Welt-Arbeit engagieren und initiieren Projekte und Aktionen, mit denen sie Alternativen für eine zukunftsfähige Gesellschaft aufzeigen.
Wir begleiten Gründer*innen im globalen Süden (insbesondere Uganda und Äthiopien) in ihre Selbstständigkeit. In Seminaren systematisieren wir die Ideen gemeinsam und entwickeln Geschäftspläne. Um den Erfolg der neu gegründeten Unternehmen zu sichern, bieten unsere Partnerorganisationen vor Ort auch nach Projektabschluss den Existenzgründer*innen die notwendige Beratung und Unterstützung und erstatten uns über den Verlauf Bericht.
Migration Development Council (MDC) — Unsere Lobbyarbeit in der entwicklungspolitischen Arbeit
Im Jahr 2019 haben wir in einem demokratischen Prozess den MDC zusammen mit über 30 migrantischen Organisationen auf Bundes- und EU-Ebene entwickelt und gegründet. Das Ziel ist es mit multikontinentaler Expertise zu einer effektiveren entwicklungspolitischen In- und Auslandsarbeit beizutragen.
- Diasporischer Hintergrund ist wertvoll
Die Partizipation von migrantischen Organisationen in der entwicklungspolitischen In- und Auslandsarbeit muss zunehmen, da diese die Realitäten und Bedarfe in ihren Herkunftsländern kennen und eine Brückenfunktion übernehmen können. Durch das Fachwissen der Diaspora kann die Zusammenarbeit zwischen globalen Süden und Norden gezielt gestärkt und vertieft werden. Durch das Netzwerk des MDC möchten wir uns gegenseitig stärken, um durch Projekte und Aktionen politischen Forderungen von migrantischen Organisationen öffentlichkeitswirksam Gehör zu verschaffen.
- Für größeres Netzwerk
Die Vernetzung zwischen Projekten in der entwicklungspolitischen In- und Auslandsarbeit soll auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene gestärkt werden. Es sollen neue Kooperationen zwischen einzelnen Organisationen und Unternehmen im globaler Süden und Norden entstehen.
- Für echte Sensibilisierung
Die Gesellschaft muss sichtbar und zunehmend über kulturhistorische Hintergründe und Fluchtursachen aufgeklärt und sensibilisiert werden.
Im Jahr 2019 haben wir in einem demokratischen Prozess den MDC zusammen mit über 30 migrantischen Organisationen auf Bundes- und EU-Ebene entwickelt und gegründet. Das Ziel ist es mit multikontinentaler Expertise zu einer effektiveren entwicklungspolitischen In- und Auslandsarbeit beizutragen.
Die Partizipation von migrantischen Organisationen in der entwicklungspolitischen In- und Auslandsarbeit muss zunehmen, da diese die Realitäten und Bedarfe in ihren Herkunftsländern kennen und eine Brückenfunktion übernehmen können. Durch das Fachwissen der Diaspora kann die Zusammenarbeit zwischen globalen Süden und Norden gezielt gestärkt und vertieft werden. Durch das Netzwerk des MDC möchten wir uns gegenseitig stärken, um durch Projekte und Aktionen politischen Forderungen von migrantischen Organisationen öffentlichkeitswirksam Gehör zu verschaffen.
Die Vernetzung zwischen Projekten in der entwicklungspolitischen In- und Auslandsarbeit soll auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene gestärkt werden. Es sollen neue Kooperationen zwischen einzelnen Organisationen und Unternehmen im globaler Süden und Norden entstehen.
Die Gesellschaft muss sichtbar und zunehmend über kulturhistorische Hintergründe und Fluchtursachen aufgeklärt und sensibilisiert werden.